Short trip to Budapest

So schnell gehts und schon haben wir 2018!
Bevor ich mit viel Elan und Freude in dieses Jahr starte, möchte ich noch schnell auf das Ende des Jahres 2017 zurückblicken.
Ende Dezember ging es für mich für 3 Tage ins schöne Ungarn. Dieser „after Christmas trip“ wurde jetzt langsam schon zur Tradition mit meinen Freunden. Letztes Jahr ging es nach Tschechien, Prag und dieses Jahr in die Hauptstadt von Ungarn, nach Budapest.

Ich hoffe, ich kann euch mit diesem Blogeintrag einen kurzen und schnellen Überblick über diesen Trip geben und euch ein paar kleine Geheimtipps geben 😉
Lest euch vor allem meinen letzten Punkt durch. Etwas Spannendes haben wir nämlich auch entdeckt 😉

Am Donnerstag, den 28.12.2017, ging es für mich und meine 5 Begleitungen mit dem Flixbus schon um 5:00 Uhr in der Früh nach Budapest. (Wien Erdberg to Budapest Busbahnhof Népliget)
Das frühe Losfahren war zwar etwas anstrengend, doch bisschen Schlaf konnte man im Bus nachholen und als wir um 8:00 Uhr ankamen, hatten wir somit noch den ganzen Tag vor uns.
Ticketpreis Hin und Zurück rund 60€
In Budapest selbst sind wir das meiste zu Fuß gegangen, haben uns Taxis gerufen oder sind mit Taxify gefahren. (TIPP! so etwas ähnliches wie Uber)

Gefrühstückt haben wir in einem sehr angesagten kleinen Café. Wir hatten Glück, schon kurz bevor es aufgesperrt hat dort gewesen zu sein, da es 10 min nach der Öffnung keinen einzigen freien Tisch mehr gab. Ich kann es nur empfehlen 😉
http://www.cirkuszbp.hu

Die anderen Restaurants die wir besucht haben waren einmal kunterbunt durch alle Kulturen. Am meisten kann ich diese Restaurants empfehlen:
Thai Wok Restaurant: Budapest, Teréz krt. 46, 1066 Ungarn
Pizzeria Ciao Ciao Trattoria: Budapest, Andrássy út 2, 1061 Ungarn
Brunchen waren wir im HILDA: Budapest, Nádor u. 5, 1051 Ungarn

Danach sind wir in unsere kleine aber feine und ehrlich gesagt auch etwas schräge AirBnb Wohnung gefahren. Von dort aus konnte man zur Fuß alles super erreichen und sie war preislich wirklich mehr als in Ordnung. Macht euch selber einen kleinen Eindruck davon 😉

                

Die meisten Sehenswürdigkeiten besichtigten wir mit dem Hop on Hop off Bus. Wir hatten die Möglichkeit die Kettenbrücke, die berühmte Széchenyi Therme, das Parlament und noch viele weitere Sachen zu erkunden, beziehungsweise aus dem Bus heraus anzuschauen, doch leider waren wir alle ziemlich müde und wir nutzten die Busfahrt eher als eine kleine 1,5 stündige Schlafpause. 😉 Doch sonst kann ich jedem so eine Bus Tour nur empfehlen. Egal in welcher Stadt man ist, mit solchen Touren kann man sich auf schnellstem und bequemstem Wege alle wichtigen Sehenswürdigkeiten anschauen und einen guten Überblick verschaffen.

Müde waren wir von unseren nächtlichen Erkundungen. Budapest hat für jeden Geschmack etwas dabei. Man findet wirklich viele Clubs, Bars und sonstige Partyhotspots. Am ersten Abend feierten wir im Instant, ein großer Club mit mehreren Räumen und unterschiedlichster Musik. Am zweiten Abend ging die Party im Ötkert weiter. Ebenso ein großer schöner Club. Ich war mehr als nur begeistert von den Partymöglichkeiten.

Und das Aufregendste und Verrückteste was wir gemacht haben, war den China Markt zu besuchen. So etwas hab ich noch nicht erlebt…
Von außen hat alles relativ verlassen und dreckig ausgeschaut, nicht wirklich belebt. Doch als man durch alte Plastikvorhänge durch gegangen ist, stand man in Mitten lauter winziger Stände und Menschen aus aller Welt. Es war wie eine eigene kleine Stadt, die man von außen nicht sieht und wo die meisten Menschen nicht mal wissen, dass sie existiert.
Dort kann man ALLES, und ich meine absolut alles was man sich nur vorstellen kann, kaufen. Von Essenständen, über Fake Gucci Taschen bis hin zu Gewand in Hülle und Fülle. Man findet dort alles.
Aufpassen muss man nur wirklich sehr auf seine eigene Tasche, wenn man dort durchgeht! Hie und da findet plötzlich in den engen Gängen eine Razzia statt und so schnell kann man gar nicht schauen, sind die meisten Geschäfte geschlossen und alles ist still und leer.
Etwas komisch das ganze, aber es war eine tolle Erfahrung und definitiv ein Abenteuer.
Gekauft haben wir dort nichts, denn so geheuer war uns diese „Stadt in der Stadt“ dann doch nicht, dass wir sehr lange dort bleiben wollten 😉
Mehr konnten wir leider nicht fotografieren, denn das wird dort nicht so gerne gesehen, aber auf beiden Fotos waren die kleinen Geschäfte jeweils rechts und links in den Blechteilen versteckt.

Wie immer war es ein wunderschöner kleiner Urlaub und ich freue mich schon auf den Trip im Dezember 2018 😉
Wohin dieser gehen wird ist noch nicht geplant, ich hoffe auf Amsterdam.
Habt ihr vielleicht Tipps? Dann schreibt mir diese gerne in die Kommentare 🙂

Und damit wünsche ich euch einen tollen Start ins Jahr 2018. Dieses Jahr wird für mich definitiv das spannendste und aufregendste Jahr! Es steht so einiges an. Bleibt gespannt 😉


Hier noch ein kleines hinter-den-Kulissen-Foto 😉

Alles Liebe,
Eure Sassa

 

*Ein paar der Fotos stammen von den Instagramseiten der Restaurants bzw. der Airbnb-Homepage.

4 Comments

  1. Annalena 10/01/2018 at 9:54

    Cooler Blog Post 🙂 woher ist die Haube auf dem ersten Bild?

    1. Sassa 13/01/2018 at 18:47

      dankeschön 🙂 Die ist von Moncler 🙂

  2. Laura 07/01/2018 at 14:17

    Toller Blogeintrag. Ich wollte immer schon mal nach Budapest und diesen Restauranttipps werde ich auf jeden Fall nachgehen 🙂

    1. Sassa 07/01/2018 at 14:21

      Super, das freut mich – die Restaurants waren echt gut 🙂

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